Zweites Kapitel - Worauf schreiben?

Nachdem ich dann bereits eine Weile geschrieben habe und sich eine kleinere Daten auf meinem Laptop gesammelt hatte, auf meiner Speicherkarte, um genau zu sein (immer alles auf der SD Karte speichern, dann ist es vor einem Laptop Schaden relativ sicher) fiel mir auf das ich hauptsächlich für mich schreibe. Ich habe viel  für mich geschrieben. Wenn ich im Theater war, habe ich während die Vorstellung lief, immer auf kleinen gelben Werbeblocks geschrieben, von denen ich alles mühsam abgetippt habe. Zur Info: Ich arbeite in einem Theater, also denkt nicht das ich ins Theater gehe, um während der Vorstellung zu schreiben. Diese Zettel lagen irgendwann so viel herum, dass meine Chefin gesagt hat, dass ich sie mit nach Hause nehmen soll, denn sonst würde sie sie wegschmeißen. Also kaufte ich mir ein kleines Notizbüchlein, in dass ich alle diese Zettel klebte. Interessanterweise schrieb ich dennoch weiter auf den gelben Blöcken und klebte diese dann ein, obwohl ich auch direkt ins Notizbuch schreiben konnte. Da meine Geschichte immer länger wurden und sich immer häufiger ein Fehler einschlich, legt ich mir eine Notizen App zu. Von da an tippte ich meine Geschichten ins Handy, was den Vorteil des Löschens und des Korrigierens um ein Vielfaches erhöhte. Meine Geschichten schreiben sich leichter und ich hatte zu dem die Wahl es schnell und einfach zu teilen, wenn ich wollte. Allerdings sollte man für die fertigen Notizen immer ein passendes Medium verwenden. Ich schreib zwar meine Geschichten alle am Handy oder Laptop, weil es einfacher ist, aber wenn ich jemals dazu komme, sie handschriftlich zu fixieren, dann werde ich für jede Geschichte ein passendes Medium verwenden. Hier ein paar Möglichkeiten, welche Lyric auf welchem Medium am besten rüber kommt. Wenn du Anregungen oder weitere Idee hast zu diesem Thema hast, schicke sie mir oder poste sie in die Kommentare.

 

  1. Druckerpapier (gedruckt) - Sachtexte und anderer Informativer Kram, der keine besondere Lyric in sich birgt.
  2. Dünnes Papier z.b. Collegeblock  - Grusel- und Schauerliteratur; filigrane Geschichten oder Berührendes
  3. dickes, edles Paier - mittelalterliche Geschichten und anderer historischer Kram, am besten mit Füller geschrieben 

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